Werner Goos trifft „BLUESWOLF“

Am Freitag, den 12. Juli 2024 geben die beiden Vollblutmusiker Werner Goos und „Blueswolf“ im Hockenheimer Gartenschaupark ein Gitarrenkonzert. Los geht das Konzert, veranstaltet von der Parkanlagen GmbH gemeinsam mit dem Förderverein Gartenschaupark, um 20 Uhr auf der Seebühne im Stiegwiesenpark. Der Eintritt ist frei.

Bereits Mitte der Achtziger sorgte Werner Goos mit seiner Funk-Band „NAMAZ“ für Furore. In den folgenden Jahren sah und hörte man ihn unter anderem an der Seite von Albert Mangelsdorf, Pete York, Alphonse Mouzon, Charly Mariano, Günter Lenz, Dave King, Hans Reffert und Mani Neumaier (GURU GURU). Europaweite Tourneen und Festivals von Leverkusen bis San Sebastian festigten seinen Ruf. Die renommierte Fachzeitschrift JAZZPODIUM zählt ihn zu den „besten Gitarristen Europas“. Sein Herz schlägt vor allem für den Jazz, aber wenn die Qualität stimmt, betritt er auch Seitenpfade, wie zum Beispiel auf einer mit Udo Lindenberg in den 80ern eingespielten CD.

Wolfgang „BLUESWOLF“ Schuster zählt seit vielen Jahren zu den herausragenden Vertretern der Bluesszene. Die Zeitschrift JAZZPODIUM widmete ihm einen ganzseitigen Artikel mit der Überschrift „Begnadeter ernsthafter Poet und überzeugender Bluesmusiker“, und die BAZ nennt ihn „eine Blueslegende“. Er spielt in festen Formationen mit Ringo Hirth (Drums), Albert Koch (Bluesharp), Jürgen „Mojo“ Schultz (Gitarre) und Norbert Roschauer (Gitarre). Mit Hans Reffert und Michael Bauer veröffentlichte er 2015 die vielbeachtete CD „Weltunnergangsblues“. Daneben sieht man ihn immer wieder an der Seite von Künstlerinnen und Künstlern wie Miriam Ast, Adax Dörsam oder Timo Gross.

Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf ein tolles Zusammenspiel der beiden Musiker freuen. Die markante Stimme von Sänger Wolfgang „BLUESWOLF“ Schuster, eingebettet in kraftvolle Blues- und Rockelemente, wird durch die meisterhafte Integration von Funk- und Jazzelementen des kongenialen Partners Werner Goos harmonisch ergänzt. Er bringt mit seinem einzigartigen Gespür für diese beiden Musikstile eine zusätzliche Dimension ein.