Ein besonderer Sommer geht zu Ende
Zum 1. Oktober – weit später als viele Freibäder im Umkreis – beendete das Hockenheimer Spaß- und Freizeitbad seine Freibadsaison – und blickt positiv auf die vergangenen fünf Monate zurück.
Die Stadtwerke Hockenheim hatten sich im Vorfeld des Sommers viele Gedanken gemacht, wie die Attraktivität des Bades weiter verbessert und neue Besuchergruppen erreicht werden konnte. Mit der Freibadöffnung im Mai konnten die Pläne schließlich umgesetzt werden: Ein neuer Freibadtarif sowie ein gesonderter Eingang lockten mit günstigen Preisen und einfacher Abwicklung die Besucherinnen und Besucher an. Für 5 Euro Tageseintritt konnten die Wasserliebhaber die komplette Bandbreite der Freibadangebote nutzen – vom Kinderplanschbecken über das Spaß-Außenbecken, der riesigen Liegewiese bis nicht zuletzt zum einzigartigen Wellen-Außenbecken. „Wir wollten das Bad wieder für Besucherinnen und Besucher aus Hockenheim attraktiver machen“, so Julia Reinhold, kaufmännische Badleitung des Aquadroms. „Durch den gesonderten Eingang und die neuen Eintrittstarife haben wir neue Anreize geboten, uns hier im Bad zu besuchen.“
Und das Konzept ist aufgegangen: In den Sommermonaten haben fast 104.000 Menschen das Aquadrom besucht – und damit mehr Besucher, als 2019, also vor dem bundesweiten Corona-Crash. Die Besucherinnen und Besucher äußerten sich durchweg positiv über die neuen Preise – und auch über die Möglichkeit, falls man dann doch die Möglichkeiten im Hallenbad und im Saunabereich nutzen wollte, dies unkompliziert in Anspruch nehmen zu können.
"Wir freuen uns sehr, dass das neue Freibadkonzept bei unseren Gästen so gut angekommen ist“, so die technische Badleiterin Stefanie Braun. „Wir arbeiten in Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Stadtwerke Hockenheim bereits jetzt daran, das Konzept noch weiter auszufeilen und zu verbessern, sodass wir zur Freibadsaison 2024 noch besser für unsere Besucherinnen und Besucher aufgestellt sind.“